Complicated!  -  I?  -  I'm not complicated!   -    I am a challenge!            

STOPPT DEN WAHNSINN!
Lets give peace a change

Stoppt die kriegstreiberischen Politiker!   Wir - die deutsche Bevölkerung will keinen Krieg!
Stop the warmongering politicans! - We - the German people do not want war! 

Sam Cayouga

 Familien-Manager, Hobby Fotograf, Amateurkünstler und SciFi-Fan

  1. Willkommen
  2. Über mich
  3. Über Geduld
  4. Übers Älterwerden
  5. Give peace a chance
  6. An alle Migranten...

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 Kompliziert?  -  Ich?  -  Ich bin nicht kompliziert  -  ich bin eine Herausforderung!

 

Mit meiner Ary am Meer

Ich wurde am 31. August 19-hundert-irgendwann geboren und wuchs in einem internationalen Umfeld auf. In meinem gelernten Beruf, der sich im sozialen Bereich befindet, habe ich jahrelang viel mit Menschen zu tun gehabt. Heute liebe ich die Ruhe und genieße die Stille. Auf der anderen Seite bin ich aber auch gerne unterwegs, um mir meine kleine Ecke der Welt anzusehen. Ich spreche drei Sprachen fließend und zwar Deutsch, Englisch und Bayerisch. Italienisch (der Latein-Unterricht läßt grüßen!) und Niederländisch (naja, ist so wie ein bisschen Deutsch) kann ich lesen und ein wenig verstehen, aber nicht wirklich sprechen. Es reicht aber um ein wenig herum zureisen.

Wenn es die Zeit erlaubt... Nein! ... Stop! ... Mittlerweile nehme ich mir jetzt einfach die Zeit! ... Ich lese sehr gerne, gehe wandern oder verreise mit meinem Hund. Ich höre gerne Musik - am liebsten die Schlager der 50er, 60er und 70er Jahre - und spiele ab und zu Gitarre (aber niemals in der Öffentlichkeit!).  Ausserdem habe ich eine besondere Leidenschaft für das Zeichnen.

Meine größte Liebe - neben meinen Kindern - sind aber meine  Australian Shepherd Mädchen Sky (†), Ary und Yuma

 

In Bayern unterwegs
Am Gardasee / Italien
Auf dem Kaunertaler Gletscher in Österreich
mit meiner geliebten Sky
Auf Anacapa Island / USA
In Tijuana / Mexico
Wald- und Wiesenflugplatz / Canada

" Ich habe keine Geduld mehr für gewisse Dinge..."

Meryl Streep

Ich habe viel in meinem Leben gegeben und selten etwas positives zurück bekommen. Ich war loyal und wurde dafür verraten. Ich habe viel geholfen aber selten Hilfe bekommen. Ich habe viel geliebt, aber selten Liebe bekommen ... ich werde es mir in der Zukunft sehr genau überlegen wem ich helfe, wem ich vertraue, wen ich liebe! 

“Nicht weil ich arrogant geworden bin, sondern einfach nur, weil ich einen Punkt in meinem Leben erreicht habe, an dem ich keine Zeit mehr mit dem, was mir missfällt oder mir wehtut, verschwenden will. Ich habe keine Geduld mehr für Zynismus, für übertriebene Kritik und Forderungen jeder Art. Ich hab den Willen verloren, denen zu gefallen, die mich nicht mögen, die zu lieben die mich nicht lieben und die anzulächeln, die mich nicht anlachen wollen. Ich verschwende keine einzige Minute mehr an die, die lügen und manipulieren. 
Ich habe mich entschlossen nicht mehr mit Verstellung, Heuchelei, Unehrlichkeit und billigem Lob zu koexistieren. Ich toleriere weder selektive Gelehrsamkeit noch akademische Arroganz. Ich werde mich auch nie an den so beliebten Klatsch gewöhnen. Ich hasse Konflikte und Vergleiche. Ich glaube an eine Welt der Gegensätze und darum vermeide ich Menschen mit starren und unflexiblen Persönlichkeiten.
In Freundschaften mag ich Mangel an Loyalität und Verrat nicht. Ich komme nicht klar mit solchen, die keine Komplimente machen oder ein Wort der Ermutigung geben können. Übertreibungen langweilen mich und ich habe Schwierigkeiten Menschen zu akzeptieren die keine Tiere mögen. Und obendrein habe ich keine Geduld für alle, die meine Geduld nicht verdienen.“
Weise Worte von Meryl Streep, die ich nur voll und ganz unterstützen kann. 

 Älterwerden ist ein Privileg

Chiemsee

Vor einiger Zeit stellte man mir in einem Gespräch die Frage wie es sich denn anfühlt, alt zu sein. Das war für mich eine sehr interessante Frage, da ich mich trotz meiner Ü60 eigentlich nicht wirklich für alt halte. Nach einigem Nachdenken kam ich zu dem Schluss, dass das Älterwerden ein Geschenk ist. Ich versuchte das meinem Gegenüber so zu erklären:"

Alt werden ist für die meisten von uns eine herausfordernden Phase ihres Lebens. Wir kommen in ein Alter, in dem wir in unserem Gesicht Falten und Furchen sehen, wir entdecken die ersten graue Haare und kämpfen oft mit zusätzlichen Pfunden. Doch wir sollten stolz darauf sein, lange genug gelebt zu haben, dass unsere Haare grau geworden sind und wir trotzdem das Lächeln unserer Jugend behalten haben. Wir sollten stolz darauf sein dass unsere Körper sich verändert haben, denn sie tragen unsere Geschichte, unsere Seele, unseren Mut und unsere Stärke in sich. Wir sollten nicht mit uns selbst zu sehr ins Gericht gehen, weil wir unser Bett nicht gemacht haben oder weil wir ein paar zusätzliche „Kleinigkeiten“ gegessen haben. Jeder einzelne von uns hat sich das Recht verdient, ein bisschen chaotisch zu sein, extravagant zu sein, stundenlang zu lesen oder Musik zu hören.
Wir dürfen nie vergessen, dass wir Haushalte geführt haben, Karriere gemacht, Familien gegründet und Rechnungen bezahlt haben. Wir sind stillschweigend mit Krankheit, Traurigkeit, Trauer und allem anderen, was das Leben uns zugeteilt hat, umgegangen. Es ist eine unwiderlegbare Tatsache, dass unsere Herzen im Laufe der Jahre wegen des Verlustes geliebter Menschen, wegen des Schmerzes eines Kindes oder wegen des Sterbens eines Haustieres zerbrochen sind. Aber es ist das Leiden, das uns Frauen die nötige Kraft gibt und uns wachsen lässt. Ein ungebrochenes Herz ist unfruchtbar und wird niemals das Glück erfahren, unvollkommen zu sein. Wir alle, die wir "alt" sind, sind Überlebende ... wir sind Krieger in der Stille ... wir sind Frauen ... gealtert wie ein Oldtimer oder ein guter Wein. Wir leben nach unseren eigenen Gesetzen, denen unserer Herzen. Wir sollten nie bereuen was nicht war, und wir sollten uns auch keine Sorgen darüber machen, was sein wird. Lasst uns einfach jede Minute genießen. Wir sollten gerne alt sein, denn das Alter macht uns weiser und  freier! Ich weiß, dass wir nicht ewig leben werden, aber solange wir hier sind, sollten wir das Leben genießen, denn das Älterwerden ist ein Privileg, das so vielen verweigert wird!."
.❤️

Give peace a chance - Gebt dem Frieden eine Chance!

 

(All we are saying is give peace a chance / All we are saying is give peace a chance)

Wir waren Träumer, bunte Gestalten

Wir wollten anders sein als die Alten
Wir waren Hippies, wir waren Exoten
Frei von Tabus und frei von Verboten
Summer of Love, der Sommer der Liebe
Wir protestierten vereint gegen Kriege
"Make love, not war", das war die Parole
My generation, meine Idole
Sagten noch "I have a dream"

Weißt du noch?
Wir wollten doch ein bisschen Frieden
Und alle sangen hier "Give Peace a Chance"
Dass Kriege uns zerstör'n, wussten wir längst

Weißt du noch?
Wir wollten leben, wollten lieben
Und alle sangen "We Shall Overcome"
Und tief im Herzen glaub' ich noch daran

(All we are saying is give peace a chance)
Wir waren Tramper, rollende Steine
Im Herzen Woodstock, wir war'n nicht alleine
Und Flower Power, strahlende Helden
Heut' ham die Guten hier nichts mehr zu melden
Wer sagt noch "I have a dream"?

Weißt du noch?
Wir wollten doch ein bisschen Frieden
Und alle sangen hier "Give Peace a Chance"
Dass Kriege uns zerstör'n, wussten wir längst

Weißt du noch?
Wir wollten leben, wollten lieben
Und alle sangen "We Shall Overcome"
Und tief im Herzen glaub' ich noch daran

(All we are saying is give peace a chance)
Give peace a chance
(All we are saying)
(All we are saying is give peace a chance)

Weißt du noch?
Wir wollten doch ein bisschen Frieden
Und alle sangen hier "Give Peace a Chance"
Dass Kriege uns zerstör'n, wussten wir längst

Weißt du noch?
Wir wollten leben, wollten lieben
Und alle sangen "We Shall Overcome"
Und tief im Herzen glaub' ich noch daran
Let's give peace a chance

Musik: Swetlana von dem Bottlenberg – John Lennon
Text: Cora von dem Bottlenberg – John Lennon

Cora - Das Lied vom Frieden 
 [YouTube Video Mkk9EDOWlcQ]

Cora ist ein deutsches Popduo. Es wurde Anfang der 1980er-Jahre in Berlin von den beiden Musikerinnen Cornelia Freifrau von dem Bottlenberg (* 1951) und Swetlana von dem Bottlenberg (geb. Minkow) (* 1951 in Bulgarien) gegründet.
Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist der 1984 veröffentlichte Titel Amsterdam (Liebe hat total versagt), der vielfach gecovert und in andere Sprachen übertragen wurde. 1990 wurden Cora für die Single In the Name of Love vom Saarländischen Rundfunk als Beste Newcomer des Jahres mit der Goldenen Europa ausgezeichnet. Danach wurde es ruhiger um die Band. 1992 erschien die vorläufig letzte Single. Ende 2003 begannen Cora ihr Comeback. Zunächst veröffentlichten die beiden einen Remix ihres Hits Amsterdam und ein Album ihrer größten Erfolge. Ende 2004 erschien dann ein Album mit neuem Material. In den Jahren 2007 und 2008 veröffentlichten sie wieder Kompilationen mit ihren größten Hits und einigen neuen Liedern, wovon Du gehörst zu mir als Single erschien und In the Name of Love in einer Remix-Version. 2008 brachte Cora auch ihren Hit Amsterdam mit dem Schlagersänger Axel Fischer neu heraus.

Ihr neuer Song „Das Lied vom Frieden“ sollte eigentlich erst zum Album-Start, am 18.Oktober 2024 erscheinen, Cora wollten aber nicht so lange warten, „denn das Thema ist leider zu aktuell und wichtig. Soll aber bitte nicht anmaßend klingen, wir glauben nur, dass diese Botschaft auch nach über 50 Jahren noch immer von höchster Bedeutung ist. Wir wissen auch, dass ‘Ein bisschen Frieden’, so wie ihn sich Nicole vor über 40 Jahren wünschte und sich damit in die Herzen so vieler Menschen sang, heute etwas banal klingt, aber schon ein großer Schritt in die richtige Richtung war, und wir spüren, es gibt den Wunsch in der breiten Bevölkerung und in jedem von uns, bewaffnete Konflikte zu vermeiden. Also singen wir ‘Das Lied vom Frieden’ und träumen weiter mit den Parolen unserer Idole ‘Frieden schaffen ohne Waffen’, ‘We Shall Overcome’, ‘Make Love Not War’ und geben endlich dem Frieden wieder eine Chance!”, sagen die beiden Mädels von Cora.

An alle Einwanderer, die nach Deutschland kommen!

 

Was Theodore Roosevelt 1907 über Einwanderer in Amerika sagte, gilt auch für alle Einwanderer, die nach Deutschland strömen!

Theodore Roosevelt „Zunächst einmal sollten wir darauf bestehen, dass Einwanderer, die in gutem Glauben hierher kommen, Deutsche werden und sich uns anpassen, genau gleich behandelt werden wie alle anderen. Denn es ist eine Unverschämtheit, jemanden aufgrund seines Glaubens, seines Geburtsortes oder seiner Herkunft zu diskriminieren.

Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Person in jeder Hinsicht ein Deutscher und nichts anderes als ein Deutscher wird … Hier kann es keine geteilte Loyalität geben. Wer sagt, er sei Deutscher, aber auch noch etwas anderes, ist überhaupt kein Deutscher. Wir haben nur Platz für eine Flagge, die deutsche Flagge … Wir haben hier nur Platz für eine Sprache, und das ist die deutsche Sprache … und wir haben nur Platz für eine einzige Loyalität, und das ist die Loyalität gegenüber dem deutschen Volk.

― Theodore Roosevelt

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