Der Islam in Deutschland - nein danke!
Warum sollte sich jeder Deutsche gegen diese öffentlichen islamischen Gebetsveranstaltungen stellen:
- Diese öffentlichen Gebetsveranstaltungen sind eine Machtdemonstration.
- Die im Grundgesetz verbriefte Religionsfreiheit umfasst auch die negative Religionsfreiheit. Jeder hat also auch das Recht, von Religion verschont zu bleiben und nicht von öffentlichen "Gebeten" der Muslime belästigt zu werden.
- Nahezu jeder Terroranschlag heutzutage wird im Namen des Islams begangen. Täter rufen nicht selten dabei Allahu Akbar. Wir sprechen immer so viel über Rücksicht und Traumatisierung, aber das gilt irgendwie nur in eine Richtung. Dass es für Deutsche mitunter traumatisierend ist, Massen an Menschen zu sehen, wie sie Allahu Akbar rufen etc., spielt anscheinend keine Rolle.
- Das ist Deutschland. Ein Land mit christlich-abendländischer Tradition. Wir wollen nicht, dass diese durch den Islam im öffentlichen Raum verdrängt wird. Mit dem Islam kann weder Demokratie noch Freiheit noch Toleranz verbunden werden. Seine Ausbreitung bedroht das Leben der deutschen Bürger.
- Gerade Frauen und Mädchen sind hier zunehmend durch den reaktionären strengen Islam stark gefährdet.
- Als Zuwanderer in ein Land hat man sich der Kultur und den Traditionen des Landes anzupassen!
- Keine Belästigung durch unerwünschete Zurschaustellung des Islams an öffentlichen Plätzen.
- Respekt vor den Menschen, die hier leben.
- Respekt vor der Kultur und den Traditionen des Gastlandes.
- Kein öffentliches Zelebrieren der Religion, die in den Heimatländern für die Zustände sorgte, vor denen man ursprünglich angeblich geflüchtet ist.
